Ein Knopfdruck und der kleine Espresso, aromatische Kaffee oder cremige Cappuccino wird direkt in Ihre Tasse gezaubert: Kaffeevollautomaten sind praktisch, so viel ist klar. Im Überangebot von Geräten gibt es von Billig-Plastikbuden bis hin zu echten Preis-Leistungs-Knallern und innovativen High-End-Automaten alles.
Welcher Kaffeevollautomat ist der beste für zu Hause?
Kaffeevollautomaten gibt’s für verschiedene Leistungsansprüche und Budgets. Das sind unsere Empfehlungen in unterschiedlichen Preisklassen:
- Bester Kaffeevollautomat in der Einsteigerklasse: DeLonghi ECAM 22.110.B für 279 Euro (Stand Januar 2021)
- Bester Kaffeevollautomat in der Mittelklasse: Melitta Caffeo CI für 640 Euro (Stand Januar 2021)
- Bester Kaffeevollautomat in der Oberklasse: Siemens EQ.9 plus connect s500 für 1.300 Euro (Stand Januar 2021)
Welcher Kaffeevollautomat ist gut und günstig?
Unser ewiger Preis-Leistungs-Sieger ist der DeLonghi ECAM 22.110.B für rund 300 Euro. Er liefert gute Getränke und sticht in manchen Bereichen sogar hochpreisige Konkurrenten aus.
Wann lohnt sich ein Kaffeevollautomat?
Ein Kaffeevollautomat lohnt sich für jeden, der Kaffee auf Knopfdruck möchte. Vollautomaten mit Milchaufschäumer bieten zudem Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato oder Cappuccino. So ein Gerät ergibt vor allem dort Sinn, wo viel Abwechslung gefragt ist. Ein guter Kaffeevollautomat eignet sich also nicht nur für zu Hause, sondern auch für Gastronomie und Büro.
Wir haben zahlreiche Infos für Sie, damit Sie den Überblick nicht verlieren und im Vollautomaten-Dschungel das perfekte Gerät für die heimische Küche oder Ihr Büro finden.
Der große Kaffeevollautomat-Test: Alles, was Sie über Vollautomaten wissen müssen
In unserem großen Kaffeevollautomat-Test 2024 haben wir Geräte verschiedener Marken und unterschiedlicher Preisklassen für Sie unter die Lupe genommen. Ein Gesamtsieger ist dabei schwer auszumachen – schließlich lässt sich ein DeLonghi Kaffeevollautomat für 300 Euro nur bedingt mit einem Jura Kaffeevollautomat für knapp 2.000 Euro vergleichen. Deshalb haben wir die Testsieger für Sie in Kategorien und Preisklassen unterteilt.
Bester Kaffeevollautomat zum kleinen Preis
Bei der Anschaffung eines Kaffeevollautomaten stehen Ihre Funktionsansprüche und Ihr Budget im Vordergrund. Ein Gerät, das beides harmonisch vereint ist der DeLonghi ECAM 22.110.B. Er ist robust, kompakt und liefert überzeugende Ergebnisse. Er ist Testsieger der Kaffeevollautomaten unter 300 Euro und neben dem ebenfalls gelungenen Melitta Caffeo Solo unser günstigster Testkandidat.
Bester mittelpreisiger Kaffeevollautomat
Etwas tiefer müssen Sie für den Melitta Caffeo CI in die Tasche greifen. Dafür bringt das Gerät einen zweiten Bohnenbehälter mit und überzeugt mit grandiosem Milchschaum. Auch die kompakten Maße und die einfache Bedienung haben dem Caffeo CI geholfen, in seiner Preisklasse von rund 600 Euro knapp gegen den DeLonghi Dinamica 350.55.B zu gewinnen.
Bester Oberklasse-Kaffeevollautomat
Wenn das Preisschild vierstellig sein darf, haben Sie Vollautomaten-Auswahl ohne Ende. In diesem Preissegment konnte uns der Siemens EQ.9 plus connect s500 für rund 1.300 Euro (zum Testzeitpunkt) besonders überzeugen. Er punktet mit hochwertiger Verarbeitung, leichter Bedienung und einer eigenen App.
VORTEILE
- Leisestes Mahlwerk im Test
- Individuelle Einstellmöglichkeiten
- Sehr leichte Bedienung
- Leichte Reinigung
- Sehr guter Espresso
NACHTEILE
- In mancher Hinsicht überholt
Bester Kaffeevollautomat für verschiedene Ansprüche
Neben dem Preis spielen Ihre Ansprüche an einen Kaffeevollautomaten die größte Rolle bei der Kaufentscheidung. In unserem Kaffeevollautomat-Test 2024 hat sich so mancher Testkandidat mit speziellen Eigenschaften hervorgetan:
- Der superkompakte Melitta Caffeo Solo als perfekter kleiner Kaffeevollautomat für Singles
- Der flüsternde Siemens EQ.6 plus s700 als leisester Kaffeevollautomat
- Der vielseitige Melitta Caffeo Barista TS Smart mit dem besten Milchschaum
- Der elegante Siemens EQ.9 plus connect s500 als Design-Highlight
Neben den Kategorie-Siegern finden Sie im Kaffeevollautomat-Test ausführliche Testberichte aller Geräte, allgemeine Infos zu Kaffeevollautomaten und ein paar spezielle Tipps und Tricks zum Kauf und zur Pflege.
Siemens, Jura & Co: Kaffeevollautomaten im Markenvergleich
Einige Hersteller haben sich auf dem Gebiet der Kaffeevollautomaten bereits etabliert. Manche sind aus der Gastronomie nicht wegzudenken, andere sind echte Geheimtipps. Wir haben einen Überblick der wichtigsten Marken für Sie – und was Sie vom jeweiligen Hersteller jedenfalls erwarten können.
DeLonghi: Italienische Kaffeekunst mit schwankender Qualität
DeLonghi hat sich früh als Hersteller günstiger Einsteigergeräte etabliert. Die Kaffeevollautomaten der ersten Generation – bei DeLonghi als ESAM-Reihe bekannt – sind aber wenig empfehlenswerte Plastikbuden, die es kaum in unseren Kaffeevollautomat-Test geschafft hätten.
Das sieht mittlerweile anders aus: Immer häufiger liefert DeLonghi Kaffeevollautomaten, die nicht nur locker mit der Konkurrenz mithalten, sondern obendrein noch jeden Preisvergleich gewinnen. Vom Einsteigersegment mit dem DeLonghi Magnifica S für rund 300 Euro bis hin zu innovativen Luxus-Geräten wie dem DeLonghi Maestosa für rund 2.500 Euro bieten die Italiener für jeden Geschmack etwas.
Dabei setzt der Hersteller sinnvolle Standards, auf die Sie sich bei jedem DeLonghi Kaffeevollautomat verlassen können:
- Feinteilige Einstellmöglichkeiten bei Stärke, Temperatur, Füllmenge und Milchsystem
- Mindestens 13 Mahlgrade
- Sinnvolles Design und angenehme Maße
- Angemessener bis günstiger Preis
- Möglichst einfache und intuitive Bedienung
- Gute Ergebnisse bei Getränken und Milchschaum
- Brühgruppe entnehmbar
- Ersatzteile und Reparaturen günstig erhältlich
- Hochwertige Optik und elegantes Design
Beim DeLonghi Magnifica Evo Milk haben wir eine neue Funktion entdeckt. Das intelligente Milchschaum-System verspricht, dass Sie immer genau die passende Menge für Ihre Tassengröße zubereiten können.
Leider setzt DeLonghi immer noch auf viel Kunststoff und verwirrende Produktbezeichnungen. In unserem Ratgeber über DeLonghi Kaffeevollautomaten verraten wir Ihnen neben jeder Menge DeLonghi-Infos auch, wie Sie die kryptischen Produktnamen entschlüsseln.
Siemens
Siemens ist ein Gigant im Bereich der Haushaltsgeräte. Klar, dass der deutsche Traditionskonzern auch bei den Vollautomaten mitmischt. Dabei setzt der Hersteller vor allem auf hochwertige Materialien, moderne Funktionen und elegantes Design. Ein Siemens Kaffeevollautomat bringt aber auch sonst einiges mit, das für ihn spricht:
- Herausnehmbare Brühgruppe
- Angenehmes Betriebsgeräusch
- Leichte Reinigung
- Überzeugende Ergebnisse bei Getränken und Milchschaum
Auf ein günstiges Preisschild legt der Hersteller dabei ganz offensichtlich keinen gesteigerten Wert. In unserem Kaffeevollautomat-Test 2024 konnte der Siemens EQ.9 plus connect s500 seinen Preis von rund 1.300 Euro (zum Testzeitpunkt) dennoch mühelos rechtfertigen. Denn im Vergleich zum Rund 500 Euro günstigeren Siemens EQ.6 bringt er ein paar entscheidende Vorteile mit:
- Sinnvolle App-Steuerung
- Integriertes Milchschaumsystem
- Filter inklusive
- Feinere Einstellmöglichkeiten
Bei Vollautomaten von Siemens zahlt es sich also aus, einen genauen Blick auf die Funktionsbreite zu werfen – und für Ihre individuellen Bedürfnisse etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Das haben wir für unseren Siemens EQ.700 Test getan. Dieser beeindruckt beispielsweise mit einem riesigen TFT-Farbdisplay mit One-Touch-Funktion. Doch wirklich besonders finden wir, dass Sie die Reihenfolge von Milch und Kaffee einstellen können. So fließen die beiden Zutaten für perfekten Latte Macchiato genau so zusammen wie es sein soll – richtig herum.
Philips Saeco
Seit 2009 gehört Saeco zu Philips. Dennoch ist die Markentrennung sehr deutlich. Das ist auch bei den Kaffeevollautomaten so. Unter dem Markennamen Saeco werden hochpreisige Geräte wie der Saeco Xelsis verkauft. Der punktet mit modernster Technik, sinnvollen Features und großartigen Ergebnissen.
Doch mit dem Saeco GranAroma verirrt sich ein Modell des Herstellers endlich in die Mittelklasse. Dort punktet er mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und einer großen Getränkeauswahl. So müssen Sie von Espresso über Latte Macchiato bis hin zu American, Ristretto und Doubleshot auf nichts verzichten.
Philips ist für die Einsteigerklasse zuständig. Aber auch in den günstigeren Geräten wie dem Philips Latte Go finden sich hochwertige Saeco-Bauteile. Deswegen überzeugt ein Philips Kaffeevollautomat in aller Regel mit guten Ergebnissen und einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Jura
In unserem Test sind Jura Kaffeevollautomaten schwach vertreten. Das liegt vor allem daran, dass die Luxus-Marke bisher im professionellen Bereich anzutreffen war. In Hotels und anderen Unternehmen gehört der Jura Kaffeevollautomat schon fast zur Einrichtung. Für Sie als Privatverbraucher ist das Preis-Leistungs-Verhältnis schlicht meist nicht ausreichend.
Das hat sich spätestens mit dem Jura Z8 geändert. Der trägt zwar immer noch ein beachtliches Preisschild, konnte es in unserem Test aber mühelos rechtfertigen. Vor allem die feinteiligen Einstellmöglichkeiten und die hervorragenden Getränke haben uns überzeugt. Dem gegenüber stehen der hohe Preis und die fest verbaute Brühgruppe. Letztere ist dank durchdachter, automatischer Reinigungssysteme aber nur mehr bedingt ein Nachteil.
Auch abseits des Z8 können Sie von einem Jura Vollautomaten einiges erwarten. Beim E8 setzt Jura auf eine spezielle Methode bei der Extraktion. Sie erhalten einen erstklassigen Espresso und Milchschaum bereits für weniger als 1.000 Euro. Dafür sind viele Teile nicht spülmaschinenfest.
Außerdem haben wir mit dem A1 aktuell ein Modell im Test, das mit knapp über 500 Euro auch Leute anspricht, die nicht so viel Geld investieren möchten – aber trotzdem gerne einen edlen Jura besitzen möchten. Wir erwarten auf jeden Fall die folgenden überzeugenden Jura-typischen Merkmale:
- Stilvolles Design
- Hochwertige Verarbeitung
- Wichtige Features wie persönliche Profile
- Intuitive Bedienung
- Automatisches Milchsystem
In unserem Ratgeber über Jura Kaffeevollautomaten haben wir alle Infos zu den prestigeträchtigen Geräten für Sie. Dort finden Sie auch einen Konkurrenzvergleich mit anderen Herstellern.
Miele
Der deutsche Hersteller Miele ist dafür bekannt, Haushaltsgeräte mit sehr langer Lebensdauer zu bauen. Egal ob Waschmaschine, Mikrowelle oder eben Kaffeemaschine – ein Miele-Gerät hält ewig. Nicht zuletzt deswegen erhalten sie auch regelmäßig Bestnoten von der Stiftung Warentest.
In Sachen Kaffee ist Miele sicher keine Koryphäe. Aber was sollen wir sagen: Auch auf diesem Gebiet macht der Hersteller vieles richtig. Ein Miele Kaffeevollautomat ist in aller Regel solide, zuverlässig und liefert tollen Kaffee und Espresso. Nicht zuletzt sind die Dinger schön anzusehen.
Der Miele CM 5500 und der Miele CM 6350 sind nur zwei Beispiele für die gute Qualität, die Sie erwarten dürfen. Der einzige Minuspunkt sind die vergleichsweise hohen Preise. Deswegen ist unser Tipp: Wenn Sie einen Miele Kaffeevollautomaten im Angebot erwischen, greifen Sie zu!
Krups
Die Traditionsfirma Krups aus Solingen mischt bei Kaffeevollautomaten vor allem im Einstiegssegment mit. Das wäre an sich okay, wenn sie qualitativ mit den Geräten von DeLonghi mithalten können. Die Italiener bieten in den meisten Fällen viel mehr für gleich viel Geld.
Mit dem Krups Kaffeevollautomat Evidence gibt es einen Lichtblick am Krups-Horizont. Wir werden sehen, ob die Solinger in Zukunft doch noch eine echte Konkurrenz für DeLonghi werden.
WMF
Es gibt gefühlt nicht ein einziges Küchengerät, das nicht auch von WMF hergestellt wird. Häufig sind WMF-Geräte vergleichsweise teuer und wir werden das Gefühl nicht los, dass Sie für Marketing und Prestige immer ein paar Euro extra drauflegen müssen.
Im Bereich der Kaffeevollautomaten hat es WMF aber geschafft, sich vor allem im Profi-Segment zu etablieren. Für Gastronomie, Hotellerie und Unternehmen bietet WMF eine große Auswahl an Geräten. Die sind dann entsprechend groß, kochen besonders viel Kaffee in kurzer Zeit und tragen auch ein professionelles Preisschild.
In der heimischen Küche werden weiterhin nur Toaster, Melonenbällchenmacher, Standmixer und Co das WMF-Siegel tragen.
Nivona
Ähnlich wie WMF ist Nivona vor allem Gastronomen ein Begriff. Die Marke gehört zum Schweizer Unternehmen Eugster/Frismag, das im Bereich der Kaffeevollautomaten eine feste Größe ist. Von Eugster/Frismag kommen jede Menge Bauteile für Jura, Melitta und Miele.
Ein Nivona Kaffeevollautomat selbst ist hingegen kaum jemandem bekannt. Das liegt aber nicht daran, dass es keinen für Privatkunden geben würde. Vielmehr liegt es an dem eigenwilligen Vertriebskonzept, das sich auf Fachhändler beschränkt. Dort treibt es dann doch eher Unternehmer als Private hin.
Profis am Werk: Kaffeevollautomaten für Gastronomie & Büro
Wir sind grundsätzlich für den Endverbraucher im Einsatz. So auch im Kaffeevollautomat-Test 2024. Die getesteten Geräte eignen sich für die heimische Küche und tragen ein entsprechendes Preisschild. Wenn Sie sich ein paar einfache Fragen beantworten, finden Sie recht schnell Ihren perfekten Kaffeevollautomat für zu Hause:
- Trinken Sie nur Espresso und Kaffee oder auch mal Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato?
- Muss ein automatisches Milchsystem her oder reicht ein integrierter Milchaufschäumer?
- Reicht das Fassungsvermögen von Wasser- und Bohnenbehälter für den Tagesbedarf?
- Welche Funktionen und Einstellmöglichkeiten sind für Sie besonders wichtig?
Wenn Sie einen Kaffeevollautomaten für Ihre Firma suchen, rücken ganz andere Fragen in den Vordergrund. Denn plötzlich spielen nicht nur Ihre eigenen Bedürfnisse eine Rolle – auch Ihre Mitarbeiter und Kunden werden sich am Kaffee bedienen. Deshalb sind die obigen Fragen im Allgemeinen leicht zu beantworten:
- Je mehr unterschiedliche Geschmäcker bedient werden können, desto besser.
- Ein automatisches Milchsystem ist einfacher zu bedienen als ein manuelles.
- Wasser und Kaffeebohnen wollen Sie nicht ständig auffüllen müssen.
- Je nach Art des Betriebes und Anzahl der Nutzer sind persönliche Profile, ein zweiter Bohnenbehälter und ein automatisches Reinigungssystem besonders wichtig.
Außerdem stellt sich die Frage nach dem Aufstellort. Das Gerät sollte für sämtliche Nutzer gut erreichbar sein. Je nach Hochwertigkeit und Look ist es vielleicht ein Aushängeschild im Besucherbereich oder wird lieber in der Büroküche versteckt.
Anders als im privaten Bereich kann es sich für Firmen lohnen, über Miete oder Leasing eines Kaffeevollautomaten nachzudenken. Die Unternehmer unter Ihnen sollten zudem wissen, wie Sie einen Kaffeevollautomat abschreiben können.
Wir haben uns für Sie aus der heimischen Küche in den professionellen Bereich gewagt und alle Infos in unserem Bereich über Kaffeevollautomaten für Büro und Gastronomie zusammengetragen.
Fazit: Genuss auf Knopfdruck für Jedermann
Auch, wenn wir für richtig guten Espresso und Kaffee immer noch eher zur Espressomaschine greifen würden – eines steht felsenfest: Kaffeevollautomaten sind praktische Geräte.
Doch es ist nicht nur die Maschine, die für den Geschmack Ihres Kaffees verantwortlich ist. Ebenso wichtig sind die verwendeten Bohnen. Im Vollautomaten funktionieren vor allem kräftige, dunkle Röstungen mit schokoladiger Note. Das Aroma der Kaffeebohnen können die Geräte dann optimal herauskitzeln.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
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Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
Vom Mahlwerk über den Milchaufschäumer bis hin zu feinteiligen Einstellmöglichkeiten ist ein guter Kaffeevollautomat so aufgebaut, Ihnen möglichst viele Arbeitsschritte auf dem Weg zum fertigen Kaffee abzunehmen. Das bekommen einige von ihnen auch wirklich gut hin.
Wenn Sie sich beim Kauf eines Vollautomaten an unsere Ratschläge und Vergleiche aus dem Kaffeevollautomat-Test 2024 halten, kann kaum etwas schiefgehen. Wenn Sie auf der Suche nach einer Kaffeemaschine für Ihre Firma sind, werfen Sie auch mal einen Blick auf unseren Ratgeber über Kaffeevollautomaten für Büro und Gastronomie.
Wir bedanken uns bei Sonntagmorgen.com für die in diesem Beitrag zur Verfügung gestellten Bilder.