Möchten Anbieter ihre Geräte zu etwas Besonderem machen und die Kauflaune der Kunden wecken, statten immer mehr von ihnen ihre Geräte mit Smart Funktionen aus. Dieser Trend zum intelligenten Küchengerät macht auch vor den Kaffeevollautomaten nicht Halt.
Doch wie ist es um die smarten Automaten bestellt? Macht eine smarte Kaffeemaschine besseren Kaffee? Erleichtern die Smart-Funktionen, oder verwirren sie bloß? In diesem Artikel schauen wir uns fünf smarte Kandidaten aus unserem Kaffeevollautomaten-Test 2025 genauer an:
Inhaltsverzeichnis
- Siemens EQ.900Doppeltes Mahlwerk für eine bessere ExtraktionHome Connect App
- Saeco Xelsis SupremaDas WLAN-Tasten-Phantom
- DeLonghi Prima Donna SoulApp, oder eher Handbuch?
- Jura Z10App Joe:
- Philips 2200Coffee+-App
- Smarte Kaffeemaschinen
- Kaufberatung für TestsiegerKompatibilitätKonnektivitätElektronische SteuerungSmart-Home ja, aber über welche App?Alexa & Google Home
- Fazit
- FAQ
Siemens EQ.900: Mit dem Sprachassistenten zum Cappuccino
Siemens wartet mit einer großen Expertise beim Thema Smart-Home auf. Das Zugpferd unter den Siemens Vollautomaten, der EQ.900, nimmt das Thema nämlich ernst. Doch auch unabhängig von der WLAN-Unterstützung ist der Siemens EQ.900 ein echtes Highlight in Sachen Kaffeegenuss.
EQ.900: Doppeltes Mahlwerk für eine bessere Extraktion
Bereits für knapp 1.400 Euro können Sie den EQ.900 in Ihre Küche holen. Mit seinem großen und übersichtlichen 6,8-Zoll-Touchdisplay kommt er digital und modern daher. In der Tat macht die Bedienung via Display mindestens so viel Spaß wie das Verwenden der Smart-Funktionen via App.
Das doppelte Mahlwerk holt wirklich alles aus der Bohne heraus und sorgt für ein intensives Aroma. In unserem Kaffeevollautomaten-Test 2025 überzeugte der EQ.900 auf ganzer Linie. Gerade bei dem K.-o.-Kriterium Kaffeequalität spielt er ganz oben mit. Auch in der Königsdisziplin Milchschaum lässt er seine Konkurrenz weit hinter sich.
Home Connect App: Alles unter Kontrolle dank WLAN
Über die Home Connect App haben Sie alle wichtigen Funktionen Ihres Kaffeevollautomaten im Blick, auch wenn Sie nicht Zuhause sind. Folgende Funktionen der App erweisen sich als hilfreich:
- Verändern Sie die Einstellungen bequem vom Sofa aus
- Verbinden Sie Ihre Maschine mit Alexa & steuern Sie diese so
- Bei Fehlermeldungen findet via App eine ausführliche Diagnose statt
- Die App macht Ihnen Vorschläge zu schmackhaften Kaffeevariationen
- Die Maschine lässt sich mit anderen Smart Devices synchronisieren, um den Kaffee perfekt an Ihren Biorhythmus anzupassen
Saeco Xelsis Suprema: Fehlende Smartphone-Funktion
Der Hersteller Saeco konnte sich dem Smart-Hype ebenfalls nicht entziehen und so gesellte sich bei den neuen Modellen eine WLAN-Taste dazu. Doch von echten Smart-Funktionen kann hier leider nicht die Rede sein: Überzeugend ist anders. Was jedoch überzeugt, ist die Kaffeequalität.
Herausragend ist außerdem das übersichtliche Display, welches Ihnen einfach und intuitiv den Weg zu einem qualitativ hochwertigen Kaffee weist. Preislich ist der Seaco Xelsis Suprema mit knapp 1.300 Euro unter dem EQ.900 angesiedelt und macht ähnlich guten Kaffee.
Doch soll es hier um die Smart-Home-Funktionen gehen, schauen wir uns deshalb die WLAN-Taste im Detail an.
Xelsis Suprema: Das WLAN-Tasten-Phantom
Per Knopfdruck verbinden Sie den Xelsis mit Ihrem WLAN. Was Ihnen das allerdings bringt, bleibt ein Rätsel. So richtig hat Xelsis das Prinzip des Smart Homes nicht verstanden. Folgende Features machen den Vollautomaten laut Hersteller zum intelligenten Gerät:
- Das Display lässt sich per Sprachsteuerung bedienen. Natürlich werden Sie dann dem tollen haptischen Erlebnis, den Touchscreen zu bedienen, beraubt
- Über das Display können Sie die „Verfügbarkeit von Verbrauchsmaterialien“ ansehen. Der Pferdefuß dabei ist, dass lediglich hochpreisige Eigenmarkenprodukte der Hersteller angezeigt werden
- Individuelle Getränkeempfehlungen werden über das Display angezeigt
- WLAN-basierte Updates können Sie ebenfalls ausführen
Sie merken: Die Seaco Xelsis verfügt über einen Weg ins WLAN, viele Vorteile bringt Ihnen dieser allerdings nicht. Eine App, mit der Sie einen Überblick über die Smart-Funktionen hätten, hat Seaco bisher nicht auf den Markt gebracht.
DeLonghi Prima Donna Soul: App-gesteuerte Handbücher mit Coffee Link
DeLonghi kann auf eine lange Historie von Kaffeeautomaten zurückblicken. Der Hersteller überzeugt bei seinen Geräten, wie auch der DeLonghi Prima Donna Soul, mit gutem Kaffee und einem starken doppelten Mahlwerk.
Die Smart-Funktionen, welche über die hauseigene App gesteuert werden, kompensieren hauptsächlich das kleine Display. Einen großen Mehrwert bieten sie nicht. Dennoch überzeugt der Vollautomat im Vergleich zu anderen für momentan knapp 1.100 Euro im Gesamteindruck.
App, oder eher Handbuch?
Der Hersteller bewirbt die App mit smarten Features, wie beispielsweise:
- Einstellungen lassen sich per App vornehmen
- Das Handbuch ist in der App hinterlegt & lässt sich so mittels Suchfunktion durchsuchen
- Die App verfügt über eine Sammlung von vielfältigen Kaffeerezepten
Die App dient als Handbuch und bietet Hilfestellungen bei Fehlermeldungen oder Einstellungen. Eine echte Verknüpfung mit anderen Smarthome-Geräten fehlt hier, was den Vollautomaten eher zu einer Smart Light Version macht.
Jura Z10: WLAN nur mit Adapter
Für alle, die unsere Tests verfolgen, ist er sicher ein Begriff: der Jura Z10. Er zählt aufgrund der überzeugenden Leistung und besonderen Features wie der Cold-Brew-Funktion zu unseren absoluten Favoriten. Zwar hat das Wunderkind vom Hersteller Jura seinen Preis – derzeit sind es an die 2.000 Euro. Doch einmal investiert, macht er viel Freude.
App Joe: Verbindung nicht inklusive
In Sachen Smart Technologie setzt Jura auf seine App „Joe”. Und tatsächlich bietet sie in Sachen Übersichtlichkeit und Funktionalität einige Vorteile:
- Der Jura Vollautomat lässt sich über die App einfach mit einer Smartwatch oder mit Siri verbinden
- Nutzerprofile lassen sich praktisch hinterlegen
- Rezept-Variationen sind in der App zuhauf vorhanden
Derzeit lässt sich der Jura Z10 nur mittels Adapter mit dem WLAN verbinden. Diesen WLAN Adapter liefert Jura allerdings nicht automatisch mit. Er muss separat im Shop erworben werden.
Philips 2200: Smarter Kaffeevollautomat, der günstig ist
Unbedingt erwähnenswert in Sachen smarte Vollautomaten sind die Automaten von Philips. Sie zählen zu den Einsteigermaschinen – denn sie sind bereits für unter 400 Euro erhältlich. Und für diesen Preis sind das Modell EP2520 der 2000er Serie und EP3546 sogar WLAN-fähig.
Coffee+-App: Alles Remote, außer die Milch
Die Philips eigene App Coffeeplus bietet viel Komfort:
- Grundlegende Einstellungen können vorgegeben werden
- Praktische Timer finden Sie ebenfalls in der App
- Notwendige Wartungen können Sie remote über die App laufen lassen
Insgesamt tut die App alles, was sie können muss. Was sie nicht kann, ist Milch aufschäumen. Das liegt nicht an der Funktionalität der App, sondern einfach an der Tatsache, dass die genannten Modelle von Philips lediglich über einen manuellen Milchaufschäumer verfügen. Und das schafft selbst die beste App der Welt nicht.
Smarte Kaffeemaschinen: Das sind die Vor- & Nachteile
Smart oder nicht smart? Für viele stellt sich die Frage, was eine Smart-Technologie bringt, gerade weil sie ja oft den Preis etwas erhöht. Im Grunde genommen ist es eine Frage des persönlichen Geschmackes, bezüglich des Kaffeegeschmacks bieten Modelle mit Smart-Funktionen keinen Vorteil.
Dennoch haben wir uns Gedanken gemacht und die Vor- und Nachteile für Sie zusammengetragen:
- Einfache Remote-Bedienbarkeit: Lassen Sie Ihren Kaffee schon aus der Ferne aus der Maschine – um ihn zu trinken, müssen Sie allerdings trotzdem aufstehen.
- Handbuch wälzen: Möchten Sie sich eingängig mit Ihrer Maschine beschäftigen, können Sie das von überall aus.
- Alles auf einen Blick: Wissenswerte Fakten, Tipps & Anleitungen für die Wartung oder Reinigung finden Sie an einer Stelle – in der App.
- Timer-Funktion: Bleiben Sie noch etwas im Bett liegen, der Vollautomat macht schon mal von allein Ihren Espresso.
- Direkter Kontakt: Kundenservice, Reparaturleistungen – diese Anlaufstellen kontaktieren Sie mit einem Klick.
- Höhere Kosten: Die Smart-Technologie hat ihren Preis, deswegen sind Kosten für Anschaffung, wie auch für den Betrieb höher.
- Ein Anbieter für alles: Gerade bei komplexeren Smart-Home-Lösungen, die mehr als ein Gerät miteinander verbinden, müssen Sie sich für einen Anbieter entscheiden & das macht Sie im Endeffekt abhängig von ihm.
- Fernwartung & Reparatur: Diese ist natürlich nur bedingt möglich, es hilft alles nichts: Den Kaffee müssen Sie sich holen & manchmal muss einfach ein Techniker höchstpersönlich ran.
- WLAN-Probleme: Eine smarte Lösung ist eine tolle Sache, wenn das WLAN & der Login zuverlässig funktionieren. Streiken diese, wird aus der Tasse Kaffee schnell mal eine nervliche Zerreißprobe.
- Datenschutz: Werden Kaffeevollautomaten per Sprachsteuerung via Assistent bedient, ist die Frage nach dem Datenschutz berechtigt.
- Gute App heißt nicht guter Kaffee: Tolle Smart-Features führen längst nicht zwingend zu einem guten Kaffee. Da gehört einfach mehr dazu.
Kaufberatung für Testsieger: Nice to have, doch nicht zwingend notwendig
Sie merken an unserer Auflistung der Vor- und Nachteile: Wir können smarte Vollautomaten nicht grundsätzlich empfehlen oder nicht empfehlen. Stattdessen hängt es von lhren individuellen Vorlieben ab, ob Sie sich ein solches Gerät zulegen möchten oder nicht.
Eines muss allerdings ganz klar gesagt werden: Die Smart-Funktionen sind nice to have, aber keinesfalls notwendig. Testsieger-Modelle haben sich im Bereich der Smart-Technologie bewährt, doch auch ohne diese kann ein guter Vollautomat mit seiner Leistung und seinem Geschmack überzeugen.
Fragen Sie sich deshalb zunächst: Was erwarten Sie von Ihrer Kaffeemaschine? Nur guten Kaffee? Oder macht es Ihnen Freude, mit Kaffeevariationen und smarten Home-Lösungen herumzuexperimentieren? Dann sind die Kaffeevollautomaten auf jeden Fall ihr Geld wert. Ansonsten laufen Sie Gefahr, mehr Geld für smarten Schnickschnack auszugeben, ohne davon Gebrauch zu machen.
Entscheiden Sie sich nun für die smarte Maschine, bedenken Sie folgende Aspekte:
Kompatibilität: Wenn sich smarte Geräte nicht vertragen
Smarte Lösungen sollen den Alltag vereinfachen, doch eines bleibt ein Problem: nicht alle Geräte sind miteinander kompatibel. Sie sollten vermeiden, eine hochpreisige Maschine zu kaufen, um dann festzustellen, dass sie nicht kompatibel mit dem Smart-Home-System ist, welches Sie verwenden.
Prüfen Sie deswegen unbedingt vorab, ob Ihre Maschine mit Ihrem System verwendet werden kann. Fragen Sie zur Sicherheit beim Kundenservice nach, bei manchen Produktbeschreibungen ist dieser Aspekt nicht einfach ersichtlich.
Konnektivität: Smart, & doch stehen Sie neben der Kaffeemaschine
Manche Anbieter haben ihre Maschinen statt mit einer WLAN-Verbindung mit einer Bluetooth-Verbindung ausgestattet. Das klingt nur auf den ersten Blick smart. Bedenken Sie, dass Bluetooth nur auf eine eingeschränkte Distanz funktioniert, sodass Sie sich doch in der Nähe der Kaffeemaschine aufhalten müssen.
Elektronische Steuerung: Mit Vollautomaten verbinden & dann einstellen
Wenn Sie sich etwas mit Kaffeebohnen beschäftigt haben, wissen Sie, dass das Mahlwerk eines Vollautomaten ausschlaggebend für die Qualität des Kaffees ist.
Verwenden Sie hochwertige Bohnen, können Sie die Unterschiede zwischen den einzelnen Bohnen herausschmecken. Deswegen gibt es die Bohnen von Coffeeness in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Coffeeness Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
Täglich frisch geröstet
Schokoladiges Aroma
Fair gehandelt
Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
Die oben genannten Testsieger verfügen fast alle über ein elektronisches Mahlwerk. Bei einem elektronischen Mahlwerk können Sie alle Komponenten so einstellen, dass sie genau die Einstellung treffen, die zu der Kaffeebohne passen. Bei jedem Wechsel der Bohnen sollten Sie nachjustieren. Manch ein Vollautomat, wie der DeLonghi PrimaDonna Soul, wählt sogar von selbst den richtigen Mahlgrad aus.
Allerdings hat sich das in der Praxis nicht bewährt, sodass Sie doch manuell einschreiten müssen. Das ist natürlich besonders praktisch via App. So können Sie bequem die einzelnen Komponenten, wie Füllmenge, Temperatur und Kaffeestärke von der Ferne aus steuern.
Smart-Home ja, aber über welche App?
In unseren Testberichten haben Sie sicher schon bemerkt, dass die Apps, mit denen die smarten Geräte gesteuert werden, sehr unterschiedlich sind. Deshalb empfehlen wir, vorab einen Blick in die App zu werfen, um herauszufinden, ob sie Ihnen zusagt.
Hier finden Sie eine Übersicht über die unterschiedlichen Features der jeweiligen Apps:
App | Steuerung | Fern-wartung | Statistiken | Info & Tutorials | Shopping | Weitere Rezepte |
---|---|---|---|---|---|---|
DeLonghi Coffee Link | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Jura J.O.E | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Krups Espresso | Ja | Nein | Ja | Ja | Nein | Nein |
Melitta Companion | Nein | Nein | Nein | Ja | Ja | Nein |
Melitta Connect | Ja | Nein | - | Ja | Ja | Ja |
Miele App Smart Home | Nein | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja |
Nivona App | Ja | Nein | Ja | Ja | Nein | Ja |
Philips Coffee+ | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Siemens Home Connect App | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
WMF Perfection Training | Nein | Nein | Nein | Ja | Nein | Nein |
Alexa & Google Home
Alexa und Google Home sind die beliebtesten Sprachassistenten auf dem Markt. Sie ermöglichen es Ihnen, Ihren Kaffeevollautomaten per Sprache zu steuern. Die meisten Hersteller bieten mittlerweile eine Kompatibilität mit diesen Systemen an.
Die Frage ist, welchen Mehrwert das Ganze bietet. An Ihren Kaffee kommen Sie trotzdem erst, nachdem Sie einige Sprachbefehle getätigt haben. Erschwerend hinzu kommt, dass Sie die Maschine korrekt benennen müssen, sonst kommt der Sprachassistent nicht weiter.
Die Kaffeetasse hinstellen, den Bohnenbehälter und den Wassertank füllen, all das müssen Sie immer noch selbst machen. Da können Sie auch mal eben auf einen Knopf drücken – ob in der App oder am Automaten.
Fazit: Ein Smart Home Kaffeevollautomat ist kein Muss für Kaffeeliebhaber
Smart-Home-Systeme und Kaffeevollautomaten scheinen auf den ersten Blick eine perfekte Kombination zu sein. Doch in der Praxis sieht das Ganze anders aus. Die Funktionen sind zwar nett, aber nicht unbedingt notwendig. Letztlich kommt es immer noch auf die Qualität des Kaffees an, da kann manch eine Maschine mit smarten Funktionen nicht immer mithalten.
Der Siemens EQ.900 schafft eine überzeugende Kaffeequalität und bietet sinnvolle Smart-Funktionen. Beim Xelsis Suprema von Saeco, sowie beim Prima Donna Soul von DeLonghi sind die smarten Funktionen noch nicht ganz ausgereift, auch wenn die Vollautomaten durchaus guten Kaffee machen. Jura und Philips setzen auf eine App-Steuerung, die ähnlich gut ist, wie die Qualität des Kaffees, der aus den Vollautomaten kommt.
Wer gerne herumexperimentiert und sich am technischen Fortschritt erfreut, ist mit einem smarten Kaffeevollautomaten sicherlich gut bedient. Doch wer einfach nur einen guten Kaffee genießen möchte, kann sich auf die Basics konzentrieren.
Mit den Testsiegern aus unseren Kaffeevollautomaten-Tests 2025 sind Sie auf der sicheren Seite. Denn am Ende des Tages möchten Sie einen guten Kaffee genießen und sich nicht mit Verbindungsschwierigkeiten herumschlagen.
Sie haben bereits Erfahrungen mit smarten Vollautomaten gemacht? Teilen Sie diese in den Kommentaren.
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