Unser Kaffeevollautomat Test zeigt, dass die Geräte sich in den letzten Jahren zunehmend zur „eierlegenden Wollmilchsau“ entwickelt haben. Zu Espresso, Kaffee und Cappuccino gesellen sich Cortado, Heißwasser, Kannenfunktion und sogar Cold Brew.
- DeLonghi Magnifica S Ecam 22.110.B als Favorit unter den günstigen Vollautomaten
- Philips EP 2220/10 SensorTouch als würdiger Konkurrent um den ersten Platz
- Melitta Caffeo Solo als Kandidat ohne Milchschaumdüse
Je mehr Funktionen, Farben und Extras ein Kaffeevollautomaten vereint, desto mehr lässt sich der Hersteller das Gerät kosten. Was die Hersteller freut, lässt uns überlegen: Muss das wirklich sein? Nicht unbedingt!
Es ist völlig in Ordnung, in ein hochwertiges Gerät mit viel Ausstattung zu investieren, wenn es Ihnen das wert ist. Es gibt aber auch großartige Kaffeevollautomaten unter 300 Euro.
Dafür bekommen Sie vielleicht keine zwei Mahlwerke und kein automatisches Milchsystem, aber einen herrlichen Espresso, eine einfache Handhabung und eine schnelle Reinigung für jeden Geldbeutel. Die drei besten stellen wir Ihnen in unserem Test vor.
Inhaltsverzeichnis
- Bester Kaffeevollautomat unter 300 Euro: Unsere 3 Testsieger im Überblick
- DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B: Bester günstiger Vollautomat unter 300 Euro
- Philips EP 2220/10 SensorTouch: Starker Konkurrent mit hübscher Optik
- Melitta Caffeo Solo & Melitta Purista: Alternativen für Kaffee-Puristen
- Vollautomat bis 300 Euro kaufen: Worauf kommt es im Vergleich an?
- Kaffeevollautomat unter 250 Euro & 200 Euro: Geht das eigentlich?
- Unter 300 Euro: Kaffeevollautomat mit Milchschlauch oder Milchbehälter
- Fazit: Ein guter Kaffeevollautomat für Einsteiger muss nicht teuer sein
Bester Kaffeevollautomat unter 300 Euro: Unsere 3 Testsieger im Überblick
Für guten Kaffee braucht es eine Bohnenkammer, eine Brühgruppe, einen Wassertank und eventuell eine Dampflanze. Dazu kommen die Technik sowie die Bauweise, die die Kaffeezubereitung antreiben. Diese Basics beherrschen auch günstige Geräte!
Das hat dazu geführt, dass in dieser Preisklasse im Hinblick auf die Technik Stillstand herrscht, denn generell investieren die Hersteller lieber in luxuriösere Geräte und Features. Dennoch gibt es einige wenige, preiswerte Kaffeevollautomaten, die wir Ihnen empfehlen können. Unsere Top 3 sind:
- Den DeLonghi Magnifica ECAM 22.110.B empfehlen wir Ihnen, seit wir ihn zum ersten Mal getestet haben. Ein simpler Allrounder der untersten Preisklasse, den Sie aktuell für 319,99 Euro bekommen.
- Der Philips EP220/10 SensorTouch ist zu einem Preis für 276,99 Euro eine ernstzunehmende Konkurrenz für den DeLonghi-Dauerbrenner. Der Kaffee kommt nicht ganz an das italienische Modell heran, dafür ist er deutlich moderner.
- Der Melitta Caffeo Solo kostet sogar für 349,00 Euro und ist ein Kaffee-Spezialist – jedoch ohne Milchaufschäumer für Cappuccino & Co. Zusätzlich punktet er mit seinen kompakten Maßen.
Was ist mit dem Rest? Den gibt es nicht! Es gibt zwar noch eine ganze Reihe anderer Vollautomaten von Marken wie Tchibo, Krups oder Saeco in dieser Preiskategorie, aber die von uns getesteten kommen bezüglich Funktionen und Maschinenqualität nicht an unsere drei Favoriten heran.
Wie erwähnt, stecken die Hersteller auch nicht das gleiche Maß an Zeit und Entwicklergeist in die günstigen Modelle. Daher sind viele Vollautomaten dieser Kategorie längst nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik und fressen teilweise ordentlich Strom.
Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, nennen wir Ihnen als Tipp noch drei Fragen, die Sie für sich beantworten sollten. Kaffeevollautomaten bis 300 Euro können leider nicht alle Ansprüche erfüllen, daher müssen Sie abwägen:
- Können Sie auf Milch-Getränke, wie Cappuccino oder Latte Macchiato, verzichten?
- Ist Ihnen die Zubereitung von hervorragendem Kaffee & Espresso wichtiger?
- Oder legen Sie ebenso Wert auf modernes Design & eine einfache Bedienung?
DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B: Bester günstiger Vollautomat unter 300 Euro
Wir haben schon unzählige Empfehlungen für den DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B ausgesprochen und seine Tassenergebnisse in den Himmel gelobt – und wir werden auch nicht müde, Ihnen von diesem Kaffeevollautomaten vorzuschwärmen. Aktuell bekommen Sie unseren Champion für 299 Euro*.
Der Kaffeeautomat ist bereits seit 2011 auf dem Markt und fokussiert sich auf die Zubereitung von exzellentem Espresso und Kaffee. Er besitzt zwar keine außergewöhnlichen Features, aber ein 13-stufiges Mahlwerk und dementsprechend feingliedrige Einstellungsmöglichkeiten für Kaffeestärke und Co.
Wir kennen keinen anderen Kaffeevollautomaten in dieser Preisklasse, dessen Kaffee uns in Bezug auf Aroma und Crema dermaßen überzeugt. Selbstverständlich kommt es dabei auch auf das richtige Kaffeepulver an, denn ohne qualitative Bohnen bekommen Sie bekanntlich keinen guten Kaffee.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Coffeeness Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
Täglich frisch geröstet
Schokoladiges Aroma
Fair gehandelt
Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
Auch Kaffeespezialitäten mit Milch können Sie mit dem DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B zubereiten. Er verfügt zwar „nur“ über eine Milchschaumdüse, das muss aber kein Nachteil sein. Mit etwas Übung können Sie die Konsistenz mit der Milchlanze selbst beeinflussen.
Der Bedienkomfort des italienischen Kaffeevollautomaten ist hoch und die Reinigung einfach. Auch wenn es an der Optik und dem fehlenden Display etwas hapert, ist der Kaffeevollautomat unser Preis-Leistungs-Sieger.
Die Vorteile & Nachteile des DeLonghi ECAM 22.110.B
- Sehr guter Espresso & Kaffee
- Feiner Milchschaum
- Einfache Einstellung & Reinigung
- Kompakte Maße für jede Küche
- Robuster Aufbau
- Kunststoff-Gehäuse ohne Edelstahl
- Kein Display
Philips EP 2220/10 SensorTouch: Starker Konkurrent mit hübscher Optik
Der schärfste Konkurrent unseres Testsiegers ist der Philips EP 2220/10 SensorTouch, den Sie derzeit ab rund 260 Euro* kaufen können – womit er das Preisduell mit der DeLonghi Maschine gewinnt.
Der Kaffeevollautomat von Philips besitzt ebenfalls ein sehr feinteiliges Mahlwerk und eine Dampflanze als Milchaufschäumer. Mit einem Scheibenmahlwerk aus Keramik und zwölf Mahlgraden bereitet er Ihnen feinen Espresso und Kaffee auf Knopfdruck zu. Ein Pluspunkt ist auch die gelungene Getränketemperatur.
Den zweiten Platz in unserem Testbericht bekommt er deshalb, weil der Espresso im Unterschied zum Vollautomaten von DeLonghi nicht ganz so vollmundig schmeckt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei diesem Kaffeevollautomaten dennoch zweifellos hervorragend.
Bei Philips bekommen Sie zur einfachen Bedienung auch eine moderne Optik inklusive Display statt Bedienfeld mit Drehregler. Auch dieser Vollautomat ist komplett aus Kunststoff und die Pumpe bei der Zubereitung sehr laut.
Für ein optimales Aroma sollten Sie die Kaffeebohnen immer möglichst frisch einfüllen – und dafür lieber weniger. Das große Bohnenfach ist für uns daher kein Vorteil. Legen Sie Wert auf ein automatisches Milchschaumsystem? Der Philips EP2230/10 hat ähnliche Eigenschaften und ebenso gute Testergebnisse – eine würdige Alternative.
Die Vorteile & Nachteile des Philips EP 2220/10 Sensor Touch
- Schönes Design
- Guter Espresso
- Optimale Getränketemperatur
- Intuitive Bedienung
- Komplett aus Kunststoff
- Geräuschintensive Pumpe
- Bohnenfach überdimensioniert
Melitta Caffeo Solo & Melitta Purista: Alternativen für Kaffee-Puristen
Ihnen fehlt bei Kaffeemaschinen mit Filter der Espresso, aber Sie legen auch keinen Wert auf den Funktionsumfang eines Kaffeevollautomaten? Dann finden Sie bei Melitta zwei Modelle im Angebot, die zwar Espresso und Kaffee auf Knopfdruck liefern, aber gänzlich ohne Milchaufschäumdüse auskommen:
- Der Melitta Caffeo Solo kostet ab 299 Euro* & ist meist noch leichter erhältlich als das Nachfolgemodell der Serie, gilt aber als Auslaufmodell
- Der Melitta Purista fällt mit rund 390 Euro* streng genommen aus dem 300-Euro-Rahmen heraus, er punktet aber mit sehr ausgereifter Technik
Damit folgt die Marke Melitta dem Motto: Wenn Sie keine Milchgetränke trinken, müssen Sie auch nicht für Milchtank oder Aufschäumdüse bezahlen.
Der Melitta Kaffeevollautomat punktet in beiden Ausführungen mit edler Optik, schickem Design und kompakten Maßen. Dazu kommt die außerordentlich einfache und intuitive Bedienung dank Direktwahltasten. Die Einstellmöglichkeiten halten sich zwar auch bei Kaffee und Espresso in Grenzen, aber die Qualität der Getränke ist empfehlenswert.
Melitta rühmt sich mit einer leisen Zubereitung, allerdings können wir dem nur teilweise zustimmen. Der Purista ist als Nachfolger des Caffeo Solo leiser, aber wirklich geräuscharm sind beide nicht. Allerdings ist das keiner der Kaffeevollautomaten in dieser Preiskategorie.
Von uns gibt es für die Leistung der Melitta-Kaffeevollautomaten beide Daumen hoch für Kaffee-Puristen oder Singles auf der Suche nach einer Kaffeemaschine.
Die Vorteile & Nachteile des Melitta Purista
- Klein & leicht
- Sehr guter Kaffee & Espresso
- Intuitive Einstellmöglichkeiten
- Einfache Reinigung & Entkalkung
- Schöne Optik
- Auffangschale & Kaffeesatzbehälter schnell voll
- Wassertank etwas klapprig
Vollautomat bis 300 Euro kaufen: Worauf kommt es im Vergleich an?
Unser Test zeigt: Auch für ein kleines Budget finden Sie einen soliden Kaffeevollautomaten. Zahlreiche Funktionen und Gadgets können Sie dann zwar nicht erwarten. Aber guten Kaffee, der nicht nur nach Wasser schmeckt, gibt es auch zum kleinen Preis.
Das ist auch der Grund, warum einige Modelle wie der Tchibo Esperto Caffe, der Krups EA8108 sowie der Krups EA8105 in unserem Test durchgefallen sind. Sie konnten sich im Hinblick auf Geschmack und Aroma gegenüber unseren Testsiegern nicht durchsetzen.
Mahlwerk, Brühvorgang & Kaffeesorte
Diese drei Komponenten sind essenziell für die Zubereitung von gutem Kaffee:
Ob Kegelmahlwerk oder Scheibenmahlwerk, Keramik oder Edelstahl – notwendig und entscheidend für das Ergebnis in der Tasse sind eine hochwertige Verarbeitung sowie eine gewisse Mahlgrad-Bandbreite.
Dieses Bauteil sollte qualitativ hochwertig und einfach zu reinigen sein sowie die passende Brühtemperatur ermöglichen.
Ein Kaffee für Vollautomaten kann bei der Zubereitung nur dann seinen vollen Geschmack entfalten, wenn Sie mit den Bohnen richtig umgehen. Der Bohnenbehälter sollte gut abdichten und das Fassungsvermögen nicht zu groß sein, um die Aromen halten zu können.
Guter Milchschaum dank Dampfdruck
Es braucht kein automatisches Milchsystem für den feinen Schaum auf Ihrem morgendlichen Cappuccino. Nicht umsonst arbeitet auch der Barista mit einer Dampflanze. Diese ist völlig ausreichend und Sie werden mit etwas Übung eine sämige Konsistenz erreichen.
Bedienung & Reinigung
Wir erwarten bei Kaffeevollautomaten bis 300 Euro keinen großen Funktionsumfang – eine Grundausstattung an Einstellungsmöglichkeiten allerdings schon. Die drei wichtigsten Kategorien sind:
- Kaffeemenge
- Temperatur
- Wassermenge
Eine Skala mit drei Stufen ist dabei vollkommen ausreichend. Ein Display ist zwar vorteilhaft, aber die günstigen Vollautomaten zeigen, dass es auch ohne geht. Die Reinigung und das Entkalken sollten zumindest zum Teil automatisch ablaufen.
Die Menüeinstellungen werden erfahrungsgemäß mit dem Anstieg des Preises umfangreicher, aber auch komplizierter. Das zeigen Modelle wie der Jura E8, bei denen Sie sich vorab mit der Bedienung beschäftigen sollten.
Optik & Verarbeitung
Einer der größten Nachteile der Kaffeevollautomaten bis 300 Euro ist die Verarbeitung von jeder Menge Kunststoff am Gehäuse. Auch wenn eventuell noch eine passable Optik möglich ist, punkten die Geräte nicht unbedingt mit einer hochwertigen Ausführung.
Plastik hat im Vergleich zu Edelstahl eine deutlich kürzere Lebensdauer und wirkt weniger geräuschisolierend. Daher rechnen wir den Melitta Kaffeevollautomaten die teilweise Verarbeitung von Edelstahl hoch an.
Kaffeevollautomat unter 250 Euro & 200 Euro: Geht das eigentlich?
Kaffeegenuss muss nicht teuer sein! Aber vertretbare Kaffeevollautomaten oder eine gute Espressomaschine bis 250 Euro oder gar unter 200 Euro zu finden, ist aus unserer Sicht unmöglich. Keins der Modelle, das wir bislang in dieser Preisklasse gesehen haben, konnte die grundlegenden Kriterien an ein solides Einsteigermodell erfüllen.
Mit Geduld und etwas Glück haben Sie im Zuge des Black Friday oder bei anderen Sale-Aktionen eventuell die Chance, einen der Kaffeevollautomaten bis 300 Euro noch billiger zu bekommen.
Was Sie für unter 200 Euro allerdings bekommen, sind erstklassige Kaffeemaschinen auf Handfilter-Niveau. In unserem Kaffeemaschinen Test ziehen wir den Vergleich, die WMF AromaMaster sticht dabei mit ihrem stimmigen Preis-Leistungs-Verhältnis heraus.
Unter 300 Euro: Kaffeevollautomat mit Milchschlauch oder Milchbehälter
Ein guter Kaffeevollautomat unter 300 Euro? Das geht zwar ganz hervorragend, aber wenn Sie sich ein Milchschlauchsystem anstatt einer Dampflanze wünschen, wird es schwierig. Es gibt zwar das eine oder andere Gerät, wie z.B. den Cecotec Power Matic.
Sie sollten jedoch bedenken, dass ein Vollautomat für den zusätzlichen Funktionsumfang auch die entsprechende Technik benötigt. Je mehr Komponenten aber verbaut werden müssen, desto weniger Qualität kann jede einzelne in diesem Preissegment aufweisen.
Aus diesem Grund bevorzugen wir Vollautomaten, die sehr guten Kaffee herstellen und kümmern uns lieber selbst um den Milchschaum mit Dampflanze. Auch Milchbehälter sind im Lieferumfang meist nicht inbegriffen, als Zubehör jedoch nicht teuer.
Wollen Sie sich doch einen feinen Latte Macchiato automatisch zubereiten, lohnt sich eine Budget-Erweiterung. In der Preiskategorie bis 500 Euro leisten das etwa der Siemens EQ.3 und der Krups EA8918 Evidence.
Fazit: Ein guter Kaffeevollautomat für Einsteiger muss nicht teuer sein
Jedes Modell in unserem Kaffeevollautomat Test sollte eine Sache einwandfrei beherrschen: Aus dem Kaffeeauslauf muss guter Espresso und Kaffee in die Tassen fließen. Unser Testbericht zeigt Ihnen, dass Sie auch mit einem kleinen Budget von unter 300 Euro einen guten Kaffeevollautomat für zuhause bekommen.
Die preiswerten Geräte benötigen keine umfangreichen Gadgets, aber solide Technik in Bezug auf das Mahlen und das Brühen. Jedes Modell in unserem Test preiswerter Kaffeevollautomaten hat außerdem noch weitere Vorzüge – sei es bei den Einstellungen, der Optik oder den Zubereitungsmöglichkeiten von Milchschaum.
Eins muss Ihnen aber klar sein: Unter dieser Preisgrenze können Sie nicht alles haben.
Der DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110B bereitet als Vergleichssieger für rund 300 Euro* den besten Kaffee zu, punktet mit einem hochwertigen Mahlwerk und 13 Mahlgraden.
Die Konkurrenz schläft aber bekanntlich nie – und hat mit dem Philips EP 2220/10 SensorTouch ab ca. 260 Euro* ein Gerät auf Lager, das fast auf Augenhöhe mit unserem Referenzmodell liegt. Seine Optik ist zwar schöner, dafür hat uns der Espresso weniger überzeugt.
Im Preisvergleich behaupten sich auch der Melitta Caffeo Solo für 299 Euro* und dessen Nachfolgemodell Melitta Purista. Letzterer enthält mehr Technik, hat aber mit 390 Euro* auch einen etwas höheren Preis. Beide spezialisieren sich auf erstklassigen Kaffee, ein Milchaufschäumer ist jedoch nicht inkludiert.
Für welchen der drei Kaffeevollautomaten unter 300 Euro würden Sie sich entscheiden? Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare!
* Preise Stand September 2022
Schreibe einen Kommentar