In unserem ausführlichen Kaffeevollautomat Test sind uns bereits unzählige Kaffeesorten über den Weg gelaufen. Das hat einen wichtigen Grund: Für eine gelungene Tasse Kaffee oder Espresso ist die Qualität von Bohnen genauso entscheidend wie die Wahl eines Kaffeevollautomaten.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Coffeeness Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
Täglich frisch geröstet
Schokoladiges Aroma
Fair gehandelt
Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
Eine wichtige Voraussetzung ist für uns, dass die Kaffeebohnen nicht nur hervorragend schmecken, sondern auch unter fairen Bedingungen produziert wurden. Das erklärt unter anderem unsere Vorliebe zum Specialty Coffee aus kleineren Röstereien. Von den Großkonzernen konnte uns in dieser Hinsicht leider bisher keine einzige Marke überzeugen.
Auf der Suche nach den besten Kaffeebohnen der Welt würden wir daher wohl kaum als Erstes im Supermarkt schauen. Jedoch bekommen wir immer wieder Kommentare von Ihnen, in denen Sie nach einer Kaffee-Empfehlung aus dem Supermarkt fragen. Am Häufigsten werden wir dabei nach einem bezahlbaren Kaffee fürs Büro gefragt.
In diesem Kaffeebohnen Supermarkt Test nehmen wir daher die bekanntesten Marken unter die Lupe. Wir wollen wissen, ob die Discounter-Bohnen tatsächlich preisgünstig, lecker und dazu auch noch nachhaltig sein können.
Inhaltsverzeichnis
- Supermarkt-Kaffee im Vergleich: Unser Testverfahren
- „Lavazza Tierra Bio Organic“: Viel Marketing statt echtem Bio Kaffee
- „Lavazza Qualità Rossa“: Kräftige Espressobohnen ohne Feinheiten
- „Melitta Bella Crema Speciale“: Facettenreicher Genuss – Fehlanzeige!
- „Mövenpick El Autentico“: Kaffeebohnen mit Schokoaroma – doch auch fair gehandelt?
- „Happy Belly Caffè Dolce“: Nein, danke!
- „Dallmayr Prodomo“: Kaffeebohnen mit ordentlicher Portion Bitterkeit
- Fazit: Klasse & Qualität statt Masse, aber nicht beim Discounter!
Supermarkt-Kaffee im Vergleich: Unser Testverfahren
Eines müssen wir vorweg zugeben: Ja – wir haben Vorurteile dem Supermarktkaffee gegenüber! Diese sind allerdings keinesfalls unbegründet. In unserem Kaffeebohnen Test haben wir bereits ausführlich diskutiert, warum der niedrige Preis von Kaffee sowie die fehlende Transparenz der Lieferkette problematisch sind.
Beinahe alle großen Hersteller können Ihren Kaffee nur deswegen so günstig verkaufen, weil sie schlechte Anbaubedingungen und illegale Zerstörung von Wäldern in Kauf nehmen. Das bestätigen auch verschiedene Berichte der „Stiftung Warentest“ oder der Zeitschrift „Öko Test“ der letzten Jahre.
Nichtsdestotrotz wollen wir in diesem Geschmackstest fair bleiben und mit gleichen professionellen Maßstäben wie auch bei anderen Marken vorgehen. Um dabei so neutral wie möglich zu bleiben, haben wir folgende Kriterien für diesen Kaffeebohnen Test festgelegt:
- Kaffeesorte: Da gemahlener Kaffee aus der Packung ohnehin nicht mehr aromatisch sein kann, wurden alle sechs Testkandidaten als ganze Bohne gekauft. Wir haben diese bei der Zubereitung mit einer Handmühle frisch zu Kaffeemehl verarbeitet.
- Zubereitungsmethode: In einem Handfilter werden 12 Gramm Kaffee auf 200 Milliliter Wasser bei einer Temperatur von 96 Grad Celsius langsam aufgegossen. Dadurch sollte auch das feinste Aroma zur Geltung kommen können.
„Lavazza Tierra Bio Organic“: Viel Marketing statt echtem Bio Kaffee
Bei dieser Sorte wirbt „Lavazza“ mit grüner Packung und einem großen Bio Siegel, um dem Endverbraucher einen Eindruck von Nachhaltigkeit vorzugaukeln. Lassen Sie sich jedoch von den vielen Marketing-Begriffen nicht täuschen, denn konkrete Angaben zur Herkunft oder zum Anbau der Bohnen suchen Sie hier vergeblich.
Im Internet werden Südamerika, Afrika und Asien als Herkunftsländer angegeben. Das bedeutet, dass die Bohnen einfach von überall bezogen werden. Dabei tragen landestypische Merkmale der Bohnen nicht nur viel zu ihrem Aroma bei. Durch die Herkunft der Bohnen könnte jeder zudem überprüfen, ob der Produzent tatsächlich ökologisch agiert.
Diese Augenwischerei geht bei „Lavazza Tierra“ noch weiter: Das hübsche Öko-Siegel ist beim genauen Hinschauen gar nicht zertifiziert. Die Bezeichnung „bio organic“ macht ohnehin wenig Sinn, denn „organic“ bedeutet nichts anderes als „bio“ auf Englisch. Das Röstdatum ist ebenfalls nicht angegeben: Sie wissen also nie, wie alt die Bohnen sind.
Erster Eindruck & Bohnenbild
Wie bei allen anderen Sorten bewerten wir zunächst den ersten optischen Eindruck der Kaffeebohnen. Das Bohnenbild verrät einiges über die Qualität von Kaffee und gibt Hinweise darauf, wie die Kaffeefrucht aufbereitet wurde. Beim „Lavazza Tierra“ fanden wir eine große Anzahl von kaputten und löchrigen Bohnen.
Offensichtlich wurde bei „Lavazza“ weder bei der Ernte noch beim Röstvorgang sorgfältig mit der Kaffeebohne umgegangen – auch für den Geschmack ist es kein gutes Zeichen. Dazu hatten viele Bohnen unterschiedliche Farben, was generell auf eine mangelhafte Röstung hindeutet.
Aroma & Geschmack
Von auf der Packung angepriesenen „floral notes“ haben wir bei unserem Test nicht viel gemerkt. Im Gegenteil: Der „Lavazza Tierra“ hat sehr viel Säure und schmeckt selbst bei unserer schonenden Kaffeezubereitung vor allem bitter. Im Nachgang bleibt der Geschmack noch unangenehm lange auf der Zunge. Keine Glanzleistung von „Lavazza“!
„Lavazza Qualità Rossa“: Kräftige Espressobohnen ohne Feinheiten
Bei „Lavazza Qualità Rossa“ handelt es sich um eine Bohnenmischung aus Arabica und Robusta. Der Robusta-Anteil ist dabei vermutlich der Grund, warum der Hersteller diese Sorte speziell für einen Vollautomaten empfiehlt. Auf der Rückseite sehen wir allerdings erneut, dass der „Rossa“ für alle weiteren Zubereitungsmethoden ebenso freigegeben ist.
Ähnlich wie andere Massenproduzenten von Bohnenkaffee, setzt auch „Lavazza“ auf generelle Empfehlungen, um im Kaffeehandel so viele Verbraucher wie möglich abzugreifen. Im Gegensatz zu kleineren Kaffeeröstereien ist hier keiner bemüht, Ihnen eine vernünftige Beratung bezüglich der Zubereitung anzubieten. Ganz nach dem Motto: Masse statt Klasse.
Tatsächlich würden wir Ihnen sogar davon abraten, diese Röstung als Espresso in einer Kaffeemaschine zuzubereiten. Die für Lavazza stechende Säure würde dadurch umso mehr zur Geltung kommen. Weitere Ratschläge auf der Verpackung – zum Beispiel wie Sie Kaffee aufbewahren – sollten Sie ebenfalls ignorieren.
Dazu kostet diese Packung Kaffee mit einem Aroma-Verschluss ca. 16 Euro pro Kilo: Das ist der gleiche Preis wie bei dem „Lavazza Tierra“, was Sie direkt stutzig machen sollte. Wenn die Kaffeefarmen nachhaltiger anbauen und auf Pestizide verzichten, steigen unmittelbar die Kosten. Echter Bio Kaffee muss in Folge mehr kosten als beim herkömmlichen Anbau.
Erster Eindruck & Bohnenbild
Beim genauen Betrachten der Bohnen haben wir die gleiche Problematik wie bei der vorherigen Sorte. Mit Bruch, Löcher und Farbunterschieden hinterlassen auch diese Bohnen keinen guten ersten Eindruck.
Aroma & Geschmack
Die typische Säure, die auch andere „Lavazza”-Kaffeesorten, wie den „Lavazza Caffè Crema Classico” auszeichnet, ist im Vergleich angenehmer und bekömmlicher. Säurearm oder aromatisch ist dieser Kaffee jedoch ebenfalls nicht. Dafür kommt der Schokolade-Charakter sehr gut zur Geltung. Zudem legt sich diese Sorte nicht so stark auf die Zunge.
In der Nase hinterlässt diese Sorte zwar immer noch den typischen kräftigen Industriekaffee-Geruch, dieser hat allerdings etwas weicheren Charakter. Wir nehmen eine leichte Schokonote und den Duft von Getreide wahr, auch wenn die Röstung wieder mal viel zu kräftig geraten ist.
Im Abgang erwartet uns dennoch eine Enttäuschung. Der „Rossa“ verabschiedet sich mit starken Tabaknoten, die nur die wenigsten Verbraucher mögen. In einem Latte Macchiato oder einem Caffè Crema hat dieses Röstaroma nichts verloren. Andererseits werden diese Espressobohnen wohl genau deswegen in der Gastronomie benutzt: Hauptsache kräftig!
„Melitta Bella Crema Speciale“: Facettenreicher Genuss – Fehlanzeige!
In unseren zahlreichen Kaffeevollautomaten Tests schneidet „Melitta” stets gut ab, daher hatten wir auch bei diesem Kaffee für Vollautomaten auf ein gutes Ergebnis gehofft. Leider glänzt der „Bella Crema Speciale” sowie seine Geschwister-Sorte „Melitta Barista Crema Forte” vor allem mit unsinnigen Marketing-Begriffen.
Die aufgedruckten Fachbegriffe wie „2nd Crack / Profi-Röstung / Mehr als 800 Aromen“ klingen zwar nach echtem Expertenwissen, entpuppen sich aber schnell als Unsinn. Diese Anzahl von Aromen ist grundsätzlich in jeder Arabica und Robusta Bohne enthalten. Ähnlich verhält es sich mit der angepriesenen „Second Crack“-Röstung.
Im Gegensatz zu dem, was „Melitta” behauptet, beschreibt dieser Begriff nicht den perfekten Röstgrad. Stattdessen handelt es sich um einen Zeitpunkt beim Kaffee rösten, ab dem die Bohne verbrennen kann. Die mit diesem Verfahren gerösteten Bohnen sind extrem dunkel und kräftig – typisch bei süditalienischen Röstungen für eine Siebträger-Espressomaschine.
Beim „Second Crack“ muss die Kaffeerösterei sehr sorgfältig arbeiten, denn es handelt sich um Millisekunden bevor die Röstung unbrauchbar ist. Aufgrund der schnellen Massenproduktion ist der Industriekaffee bei dieser Methode häufig verbrannt.
Der „Second Crack“ ist ohnehin für Bohnen mit der Intensitätsstufe zwei von fünf nicht geeignet: Bei Espressobohnen wäre dieses Verfahren besser aufgehoben. Weil der „Bella Crema Speciale” als Allrounder-Kaffee auch für Cafe Crema und Cappuccino gedacht ist, wäre er mit dem schonenden „First Crack“ besser beraten.
Erster Eindruck & Bohnenbild
Die Farbgebung der „Melitta“-Bohnen ist zwar nicht perfekt, aber deutlich ordentlicher als bei „Lavazza“. Dennoch sind bei dieser angepriesenen „Profi-Röstung“ zu viele unbrauchbare, löchrige und kaputte Bohnen dabei.
Beim Geruch steht der „Bella Crema Speciale“ etwas besser dar: Neben den üblichen Kaffeearomen können Sie einen Hauch von Karamell erahnen. Von einem charakteristischen Aroma können wir zwar nicht sprechen, doch zumindest ist hier ein wenig Profil zu erkennen.
Aroma & Geschmack
Der „Bella Crema Speciale“ sorgt zwar mit leichten Säurearomen für gewisse Frische, ansonsten ist er geschmacklich eine typische Mischung aus schokoladig, bitter und getreidig. Eine charakteristische Note beim Abgang konnten wir bei diesem Kaffee nicht feststellen: Kaum getrunken und schon haben wir den Geschmack vergessen.
Zumindest ist uns dieser Kaffee als ganze Bohne für rund 15 Euro pro Kilogramm nicht allzu negativ aufgefallen. Nur auf den Marketing-Unsinn hätten wir gern verzichtet.
„Mövenpick El Autentico“: Kaffeebohnen mit Schokoaroma – doch auch fair gehandelt?
Von Darboven produzierter „Mövenpick El Autentico“ legt einen großen Wert auf Fairtrade und Nachhaltigkeit – zumindest, wenn Sie der Verpackung glauben. Im offiziellen Online-Shop befinden sich keinerlei Angaben zur konkreten Herkunft der Kaffeepflanze, ihrer Röstung oder dem zuständigen Kaffeebauern.
Zumindest scheinen die Bohnen laut dem Hersteller in Süd- und Zentralamerika angebaut zu sein. Diese Angabe ist zwar etwas konkreter als bei anderen getesteten Marken, aber trotzdem zu ungenau. Die von „Mövenpick“ angepriesene Zertifizierung „Rainforest Alliance“ ist in den letzten Jahren immer wieder in Verruf geraten.
Viele nicht offizielle Bio- und Fairtrade-Siegel, unter anderem auch die „Rainforest Alliance“, sind von der Industrie für Marketingzwecke geschaffen worden. Sie unterliegen keiner staatlichen Regulierung und haben viele Schlupflöcher. Daher sollten Sie solchen Siegeln nicht zu viel Vertrauen schenken und auf die Transparenz bei der Produktion setzen.
Erster Eindruck & Bohnenbild
Unmittelbar beim ersten Geruchstest mussten wir direkt an den roten „Lavazza“-Kaffee denken. Mit Noten von Schokolade und Getreide könnten die beiden glatt als Zwillingsbrüder durchgehen.
Die Bohnen fallen in Bezug auf ihre Größe zwar ebenfalls unterschiedlich aus, haben dafür aber eine schöne glänzende Oberfläche. Eine traurige Erkenntnis für uns: Was für eine Kaffeesorte selbstverständlich sein müsste, ist beim Industriekaffee eine Seltenheit.
Aroma & Geschmack
Im Geschmack kam beim „El Autentico“ eine etwas frischere Note als beim „Rosso“ zum Vorschein, wobei der Abgang mit dem Geschmack nach Leder gewöhnungsbedürftig war. Insgesamt schaffte er die Balance zwischen nicht aufdringlich und kräftig dennoch etwas besser als seine Konkurrenz. Bei den getesteten Sorten ist es aber auch keine große Leistung!
Nur weil der „El Autentico“ womöglich bester Supermarkt Kaffee in unserem Test ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass diese Bohnen empfehlenswert sind. Allein die Tatsache, dass der Hersteller mit einem scheinheiligen Siegel wirbt, anstatt nachweislich Kleinbauern zu unterstützen, hinterlässt bei uns einen bitteren Nachgeschmack.
„Happy Belly Caffè Dolce“: Nein, danke!
Wir wissen nicht, was schlimmer ist: Der berühmt-berüchtigte Kopi Luwak-„Katzenkaffee“, bei dem das Leid der Tiere für viel Geld verkauft wird, oder diese Eigenmarke von „Amazon“. In diesem Test mussten wir unsere Kaufkriterien ohnehin etwas zurückstellen, doch hier finden wir alles, was wir an dem groß angesetzten Handel von Kaffee verabscheuen.
Falsche Öko-Versprechen, unzählige Marketing-Buzzwörter – und dazu schlechter Geschmack im Kaffee Abo. Bei einer Preisklasse von unter neun Euro pro Kilogramm können wir die Behauptung, der Kaffee würde aus dem UTZ-zertifiziertem Anbau stammen, nicht ernst nehmen.
Kaputte und hohle Bohnen, die beim Öffnen der Packung nach Plastik und Gummi riechen – nein, danke! Bei diesen Eindrücken machen wir uns nicht mal die Mühe, einen Filterkaffee oder eine andere Kaffeespezialität zuzubereiten.
„Dallmayr Prodomo“: Kaffeebohnen mit ordentlicher Portion Bitterkeit
„Dallmayr Prodomo“ kennen die meisten von uns aus der Kindheit: Ob direkt gemahlen oder als ganze Bohne – es hat sich bei dieser Sorte seitdem gar nicht viel verändert. Die Verpackung sieht genauso aus wie aus den Oma-Zeiten, lediglich eine nicht aussagekräftige Bohnenskala mit dem Geschmacksprofil wurde jüngst hinzugefügt.
Erster Eindruck & Bohnenbild
Von allen getesteten Kaffees hatte dieser das ordentlichste Erscheinungsbild. Von einem schonenden Röstgrad können wir, wie auch bei anderen Bohnen im Test, nicht sprechen, aber es gab insgesamt weniger Röstfehler als bei der Konkurrenz. Mit einer Note von Schokolade und Kakao war der Geruch der Bohnen ebenfalls in Ordnung.
Aroma & Geschmack
Selbst als frisch gemahlene Bohne, schmeckt der „Dallmayr Prodomo“ leider hauptsächlich bitter und kräftig. Mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen, denn Aromen oder facettenreiche Noten sind bei dieser Packung für uns nicht aufzufinden.
Fazit: Klasse & Qualität statt Masse, aber nicht beim Discounter!
Die Testergebnisse aus diesem Ratgeber waren für uns nicht überraschend: Schließlich testen wir uns schon lange durch verschiedene Kaffeebohnen. Unsere Überzeugung, weiterhin auf unabhängige nachhaltige Röster wie „Elbgold“, „coffeeness“ oder „Flying Roasters“ zu setzen, wurde durch diesen Test erneut bestätigt.
Die besten Kaffeebohnensorten erkennen Sie bereits daran, welche Informationen zu der Produktions- und Lieferkette verfügbar sind. Ist der Kaffee fair gehandelt, hat der Hersteller nichts zu verbergen. Von den großen Konzernen ist allerdings kaum einer in der Lage, konkrete Angaben zu der Kaffeeproduktion, der Aufbereitung oder der Röstung zu geben.
Stattdessen täuschen Firmen wie „Mövenpick“ oder „Lavazza“ mithilfe von vermeintlichen Bio-Siegeln und Marketing-Begriffen eine nicht existierende Nachhaltigkeit vor. Das deutet zumindest darauf hin, dass sie verstanden haben, dass die meisten Kaffeeliebhaber durchaus umweltbewusst handeln möchten. Verbessert haben sie Ihre Praxis aber nicht!
Wir können Ihnen an dieser Stelle wärmstens empfehlen, sich beim Kauf bewusst für nachhaltige Kaffeeröstereien zu entscheiden. Selbst wenn Sie nach einem Kaffee für Ihren Kaffeevollautomaten im Büro suchen, lohnt es sich, ein paar Euro mehr auszugeben. Auf diesem Weg bekommen Sie aromatische und frische Kaffeebohnen zu fairen Preisen!
Was ist Ihre Meinung zum Kaffee aus dem Supermarkt? Ist Ihnen Nachhaltigkeit beim Kaffee wichtig – oder zählt für Sie der Preis eine wichtige Rolle? Wieviel dürfen Kaffeebohnen kosten? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare!
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